
In Beijing bäumt sich ein Glück bringender chinesischer Drache mächtig auf: Der geschwungene Koloss aus Stahl und Beton, Granit und Glas beherbergt in seinem Innern das Sieben-Sterne-Hotel Pangu. Der Mann, der den „Luxus-Drachen“ gezeichnet hat, weiss um den Wert von Wahrzeichen: C.Y. Lee hat schon das zweithöchste Gebäude der Welt, den Wolkenkratzer Taipei 101 auf Taiwan, entworfen.
Opulent eingerichtete Gästezimmer und Suiten, mit aller Technik ausgestattete Konferenzräume, gediegene Restaurants und natürlich ein atemberaubender Blick über die Stadt: Das Hotel Pangu war der richtige Ort für das Olympische Komitee, als sich 2008 die Sportgrössen aus aller Welt in Beijing massen.
Die noble Herberge war gerade noch rechtzeitig vor den Olympischen Sommerspielen fertig geworden. Eine Woche vor der grandiosen Eröffnungsfeier wurden auch die drei Hoval-Dampfkessel THSD-I 4000 E-C in Betrieb genommen, die seither das ganze Hotel mit Wärme versorgen. Die Qualität von Hoval und die technische Kompetenz der Fachleute vor Ort haben den Ausschlag gegeben.
Das persönliche Engagement ging sogar noch weiter: Ein Hoval Mitarbeiter wich Tag und Nacht nicht von den Kesseln – bis zum Ende der Olympischen Spiele und bis zur Abreise des Olympischen Komitees. Doch die Dampfkessel versahen ihren Dienst – sie kennen zum Glück ja nichts anderes.